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Die besten japanischen OSTs

Bianca & Jule • Sept. 10, 2020

Koyangi OST Monat- Teil 2

Nach unserem letzten Beitrag zu Korea, wollen wir euch dieses Mal OSTs aus Japan vorstellen, denn auch hier gibt es viele beliebte Dramen und die passende Musik dazu.  

Manche mögen ein wenig älter erscheinen, aber wir von Koyangi gehören noch zu denen, die tatsächlich mit japanischen Dramen angefangen haben und dann die Vielfalt von anderen asiatischen Dramen entdecken konnten. 

Außerdem könnt ihr euch freuen, denn die Reihe der OSTs endet nicht hier. Es folgt noch ein Beitrag aus Japan - dieser dann über die allerseits beliebtesten Anime-Openings und chinesisch/taiwanesische Dramen dürfen natürlich auch nicht fehlen.

Los geht es also mit einem Klassiker der japanischen Dramen, die Live-Action-Version des Mangas Boys over Flowers. Über dieses Drama mit verschiedenen Titeln sind wird bereits bei den koreanischen OSTs gestolpert, aber dies zeigt nur: Ein gutes Drama wird auch gerne in mehreren Sprachen produziert.

Hana Yori Dango (2005) „Flavor of life” (Utada Hikaru) 

“Planetarium” (Ai Otsuka)  

Hanazakari no Kimitachi e - Hana Kimi (2007) “Ikenai Taiyou” (Orange Range) 

Ohitorisama (2009) “Koe wo kikasete“ (Big Bang) 

Atashinchi no Danshi (2009) “Girl next door” (Infinity) 

BOSS (2009) "Alright!" (Superfly)

Yamato Nadeshiko Shichi Henge (2010) „Love yourself” (Kat-Tun) 



Switch girl (2011) “Happy go round” (Mizuki Nana)

 

Itazura na kiss: Love in Tokyo (2013) “Kiss kiss kiss” (Cyntia) 

Bitter Blood (2014) “ Do you ever Shine” (Mayday) 

Love Song (2016) „Soup“ (Sakura Fujiwara) 

Fallen euch weitere OSTs aus japanischen Dramen ein? Welche sind euere Lieblinge? Welche schaut ihr aktuell? 

von Bianca & Jule 15 Feb., 2023
Alienoid (Alien+Human Part 1) (South Korea/Südkorea; 2022) Mit/with Kim Tae-ri, So Ji-sub, Ryu Jun-yeol, Kim Woo-bin, Yum Jung-ah, Jo Woo-jin Genres: Historical, Scifi, Action, Time travel, Fantasy
von Bianca & Jule 30 Okt., 2022
Halloween Special: Witches
von Bianca & Jule 28 Sept., 2022
"Everything Everywhere All at Once" kam zur gleichen Zeit in die Kinos wie Marvels „Dr. Strange in the Multiverse of Madness“. Tatsächlich hat uns aber dieser Arthouse-Film besser gefallen. Wenn ihr also eine witzige und einfallsreiche Umsetzung eines Multiverses sehen wollt, schaut „Everything Everywhere All at Once“! Michelle Yeoh spielt eine Waschsalonbesitzerin, Evelyn, die vor vielen Jahren mit ihrer Familie aus China in die USA ausgewandert war und seitdem ein ziemlich unglückliches Leben führt. Durch einen Zufall entdeckt sie, dass es ein Multiversum gibt: Die Menschheit existiert also gleichzeitig in verschiedenen Welten. Manche sind unserer ähnlich, manche weniger (Stichwort: Hotdogs!). Evelyn wird damit beauftragt, ihre Welt und die Multiverse vor einem bösen Wesen zu retten. Dieses Wesen kennt sie nur all zu gut.... Euch erwartet ein epischer Kampf: Gut vs. Böse
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