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MMAs und MAMA 2019
Bianca & Jule • Dez. 08, 2019
Eine Zusammenfassung
BTS in Paris zur Love Yourself Tour 2019
Diese Woche fanden wieder die jährlichen MMAs (Melon Music Awards) und MAMAs (Mnet Asian Music Awards), letztere dieses Jahr zum ersten Mal in Nagoya, statt. Leider müssen wir gestehen, dass wir sie diesmal nicht live sehen konnten ☹. Trotzdem können wir sagen nicht allzu viel verpasst zu haben. Erhofft haben wir doch mehr. Hier reihen wir uns in eine Reihe von Leuten ein, die dieses Jahr vor allem die MMAs eher enttäuschend fanden. https://www.allkpop.com/article/2019/12/netizens-express-disappointment-over-2019-melon-music-awards-saying-its-rigged
„Sajaegi“ und „Chart manipulation“ sind große Stichwörter, die seit Monaten die koreanische Musikindustrie belasten.
Was bedeutet Sajaegi?
Sajaegi ist ein koreanischer Begriff und bezieht sich auf die Manipulation der Musikcharts, durch das Aufkaufen von CDs und Kopien der Alben des eigenen Künstlers. Dadurch erhoffen sich die Firmen einen höheren Einstieg in die Charts und den möglichen Gewinn des 1. Platzes bei Musikshows.
Sajaegi schadet Kpop und der koreanischen Muisikindustrie. Immer mehr Künstler äußern sich dagegen, wie Jin von BTS https://www.soompi.com/article/1369992wpp/park-kyung-praises-bts-for-acceptance-speech-after-jin-speaks-out-about-chart-manipulation.
Auch wir hoffen, dass das Jahr 2020 auch das Ende von Sajaegi bedeutet!
Wir freuen uns natürlich trotzdem für die Gewinner wie BTS, ITZY, EXO und viele mehr!!
Eine Liste der Gewinner der MAMAs findet ihr hier: https://www.allkpop.com/article/2019/12/winners-of-the-2019-mnet-asian-music-awards
Weitere Quellen: https://www.sbs.com.au/popasia/blog/2018/02/14/momoland-shut-down-sajaegi-accusations)
Alienoid (Alien+Human Part 1) (South Korea/Südkorea; 2022) Mit/with Kim Tae-ri, So Ji-sub, Ryu Jun-yeol, Kim Woo-bin, Yum Jung-ah, Jo Woo-jin Genres: Historical, Scifi, Action, Time travel, Fantasy
Halloween Special: Witches
"Everything Everywhere All at Once" kam zur gleichen Zeit in die Kinos wie Marvels „Dr. Strange in the Multiverse of Madness“. Tatsächlich hat uns aber dieser Arthouse-Film besser gefallen. Wenn ihr also eine witzige und einfallsreiche Umsetzung eines Multiverses sehen wollt, schaut „Everything Everywhere All at Once“! Michelle Yeoh spielt eine Waschsalonbesitzerin, Evelyn, die vor vielen Jahren mit ihrer Familie aus China in die USA ausgewandert war und seitdem ein ziemlich unglückliches Leben führt. Durch einen Zufall entdeckt sie, dass es ein Multiversum gibt: Die Menschheit existiert also gleichzeitig in verschiedenen Welten. Manche sind unserer ähnlich, manche weniger (Stichwort: Hotdogs!). Evelyn wird damit beauftragt, ihre Welt und die Multiverse vor einem bösen Wesen zu retten. Dieses Wesen kennt sie nur all zu gut.... Euch erwartet ein epischer Kampf: Gut vs. Böse